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Schöner Wohnen. Die Burg im 13. Jahrhundert – komfortabler Herrschaftssitz oder zugiges Gemäuer?

Aus unzähligen Filmen und Büchern meinen wir das Leben auf einer mittelalterlichen Burg zu kennen. Die Vorstellungen reichen von wild-romantisch über heimelig bis zu unwirtlich und karg. Wie die Wirklichkeit damals aussah, verrät Archäologin Iris Hutter am Museumshäppli vom Donnerstag, 29. August 2024, im Schloss Frauenfeld.

Die Burgenforschung hat in der Schweiz eine lange Tradition. Eine Spezialistin auf diesem Gebiet ist Iris Hutter. Die Archäologin hat unzählige Burganlangen im Thurgau dahingehend untersucht, welche Anforderungen die Menschen im Mittelalter an eine Burg hatten. Am Kurzvortrag über Mittag fokussiert sie auf Anlagen aus dem 13. Jahrhundert und streicht regionale bauliche Besonderheiten heraus. Anhand unzähliger Thurgauer Beispiele ermöglicht sie dem Publikum einen Perspektivenwechsel. Ob es gelingt, sich in die Lage eines Burgbewohners im Mittelalter zu versetzen?

Die Veranstaltung vom Donnerstag, 29. August 2024, startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. 


Ist das Wohnen in einer Wehranlage romantisch oder ungemütlich?

Veranstaltungsort

Schloss Frauenfeld
8500 Frauenfeld

Allgemeine Angaben

Tel. +41 58 345 73 80
historisches.museumNULL@tg.ch
https://historisches-museum.tg.ch

Organisation

Historisches Museum Thurgau

Anmeldeformular

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